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Geißenmeckerer

Anzahl: Ca. 350 Hästräger

Holzmaske mit teils menschlichen Gesichtszügen, in der Schalk und Spott eingekerbt sind. Die Hörner, das Häs aus Teddystoff mit schwarz-grünem Umhang, sowie ein Gehänge aus Geißenglocken, kopieren die Gestalt einer Geiss, die stets zum meckern aufgelegt ist und deswegen den Namen "Geißenmeckerer" erhalten hat. In der Hand trägt der Geißenmeckerer einen Stock an dem ein Fuchsschwanz befestigt ist. Die Gestalt Geißenmeckerer stammt aus einer alten Schonacher Sage, die in der Chronik der Gemeinde dokumentiert ist. 

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Geißenmagd

Anzahl: Ca. 250 Hästräger

Typisch weibliche Gesichtszüge, dem Geißenmeckerer angepaßt, ohne Hörner. Das Häs besteht aus einer grünen Jacke, Teddyrock und einer roten Schürze. Dazu werden rote Kniestrümpfe und Strohschuhe getragen. Seit einem Jahr hat auch die Geißenmagd ein Gehänge aus Geißenglöcklein. Sie trägt ebenfalls den Stock mit Fuchsschwanz.

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Heidnischer Jäger

Einzelhäs

Jägerkostüm mit Holzmaske, Gewehr und Jagdhorn (siehe Sage unter "Geißenmeckerer").

Zunfthexe

Anzahl: 2 Hästräger

Hexenkostüm mit Holzmaske. Die Hexen sollen den Umzugweg an Fasnet mit ihren großen Hexenbesen freiwischen.

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Narrenpolizei

Anzahl: 2 stattliche Männer

Die Narrenpolizei ist auf Bildern schon mit Präsident Carl Sauter sowie Bernhard Schmieder in frühen Zunftjahren abgebildet.
Die legendären ersten Polizisten waren Fritz Widmayer und Lukas Fehrenbach (Sternenwirt).
Von Fritz Widmayer stammt der alte Fasnetsspruch: „Der Quatsch wird immer quetschert'.

Geißenhirte

Anzahl: 2 gestandene Männer

Auf Bildern Ende der 1950er Jahre ist die Figur des Geißen Hirten abgebildet. Der erste Geißen Hirte war Karl Kienzler (Joggili Karl).
Später war er bis zu seinem Tod Narrenpolizist.
Heute gibt es 2 Geißen Hirten.

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